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Einbrüche im Stadtgebiet

Waldstr. - 11.12.2017

1. Als eine Anwohnerin der Rossweide am
vergangenen Freitag gegen 17:30 Uhr heimkehrte, hörte sie beim
Betreten der Wohnung das Knacken einer Glasscheibe und schaltete
sofort das Licht ein.

Schemenhaft konnte sie mehrere Personen an ihrer Terrassentüre
sehen, die sofort die Flucht ergriffen.

Es stellte sich heraus, dass die Unbekannten bei einem
Einbruchsversuch gestört wurden. Sie hatten bereits ein Loch in den
Fensterrahmen gestochen, um den Hebel der Türe zum Öffnen umlegen zu
können.

2. Am vergangenen Samstag wurde der Besitzer eines freistehenden
und zurzeit unbewohnten Einfamilienhauses auf der Hardter Waldstraße
von Nachbarn darüber informiert, dass der Hintereingang des Hauses
offen steht.

Bei einer Nachschau stellte sich heraus, dass Unbekannte diese
Türe in den vergangenen 14 Tagen aufgehebelt hatten. Das Haus wurde
durchsucht, aber nichts gestohlen.

3. In ein Reihenhaus auf dem Karmannshof wurde am Sonntag zwischen
14:15 Uhr und 21:40 Uhr eingebrochen.

Ein Unbekannter hatte sich durch Aufhebeln der Terrassentüre
Zutritt verschafft und mehrere Räume durchsucht.

4. Am Sonntag wurde zwischen 15:00 Uhr und 17:00 Uhr in eine
Wohnung auf der Wiedemannstraße eingebrochen.

Unbekannte schlugen ein Fenster der in einem Anbau gelegenen
Wohnung ein und stiegen ein. Die Räume wurden durchsucht. Ob etwas
gestohlen wurde, ist noch nicht bekannt.

5. Zu einem versuchten Wohnungseinbruch kam es am Sonntag gegen
18:40 Uhr auf der Fockestraße.

Der Wohnungsinhaber wurde durch laute Geräusche und einen Knall
aufgeschreckt. Als er den Geräuschen durch die unbeleuchtete Wohnung
nachging, sah er drei Jugendliche, die sich mit einem Hammer und
möglicherweise einem Keil an seinem Küchenfenster zu schaffen
machten.

Als der Wohnungsinhaber die Einbrecher durch das geschlossene
Fenster laut anschrie, flüchteten diese sofort in unbekannte
Richtung.

Sachdienliche Hinweise, insbesondere über Beobachtungen, die mit
den Einbrüchen im Zusammenhang stehen könnten, bitte an die Polizei
unter Telefon 02161-290.




Rückfragen von Journalisten bitte an:

Polizei Mönchengladbach
Pressestelle

Telefon: 02161/29 20 20
Fax: 02161/29 2029
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
www.polizei.nrw.de

Original-Content von: Polizei Mönchengladbach, übermittelt durch news aktuell

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