23-Jährige bei Einbruch festgenommen: U-Haft
       
Nakatenusstr. - 21.11.2019Bei einem Wohnungsaufbruch auf der 
Nakatenusstraße 
überraschten die Bewohner die drei Täterinnen und konnten eine von ihnen 
festhalten. Die 23-Jährige ist nun in Untersuchungshaft, ihre Mittäterinnen sind
weiterhin flüchtig.
Es war vergangenen Dienstag um 14.30 Uhr, als die beiden Wohnungsinhaber nach 
Hause zurückkehrten. Im Treppenhaus kamen ihnen schnellen Fußes drei junge 
Frauen entgegen, die offenbar soeben aus der aufgebrochenen Wohnung kamen. Der 
23-jährige Bewohner eilte ihnen nach und konnte eine der Frauen ergreifen und 
festhalten. Anschließend informierte er die Polizei. Diese konnte die beiden 
geflüchteten Frauen in der Fahndung nicht mehr feststellen.
Bei der Festgehaltenen handelt es sich um eine 24-jährige Frau. Bei ihr wurden 
eine Rohrzange, Bargeld und weiteres Eigentum der Geschädigten dabei. Ebenso 
führte sie ein abgebrochenes Teil eines Schließzylinders mit, der dem 
aufgebrochenen Wohnungsschloss zugeordnet werden konnte.
Ein Großteil des entwendeten Bargeldes (in insgesamt niedriger fünfstelliger 
Höhe) konnte nicht aufgefunden werden.
Die 24-Jährige hat keinen ermittelbaren Wohnsitz in Deutschland und ist 
polizeilich bereits einschlägig bekannt. Sie gab bei der Polizei an, dass sie 
aktuell erkrankt sei. Sie wurde durch eine Ärztin medizinisch in Augenschein 
genommen. Diese bestätigte die Transport- und Gewahrsamsfähigkeit. Daraufhin 
führten die Ermittler die 24-Jährige gestern einer Haftrichterin vor. Diese 
erließ gemäß des staatsanwaltschaftlichen Antrags Untersuchungshaft. Die 
Tatverdächtige wurde in ein Justizvollzugskrankenhaus gebracht.
Das Gesetz sieht im Falle einer Verurteilung eine Mindeststrafe von 6 Monaten 
vor.
Die weiteren Ermittlungen dauern an. Die Polizei sucht weitere Zeugen, die 
Angaben zu den beiden flüchtigen Tatverdächtigen machen können. Sie wurden als 
etwa 20-25-jährige und ca. 1.65m-1.70m große Frauen von südländischem Aussehen 
beschrieben.
Hinweise bitte an die Polizei unter der Rufnummer 02161-290. (cw)
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