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Zahlreiche Einbrüche um Silvester - Einbrecher hatten offenbar Hunger

Hamerweg - 01.01.2017

Am Silvesterabend kam es zu einem Einbruch
in Odenkirchen. Auf dem Roggenweg waren Unbekannte über ein
Gartentörchen geklettert und gelangten an die Rückseite des
Einfamilienhauses. Dort wurde eine Terrassentüre aufgehebelt. Das
komplette Haus wurde durchsucht. Was fehlt, steht noch nicht fest.
Zwischen 18:30 und 18:40 Uhr am Silvesterabend kletterten Einbrecher
auf den Balkon in der 1.Etage eines Hauses auf der
Graf-Haeseler-Straße. Die Balkontüre wurde aufgehebelt und man
gelangte in die Wohnung. Eine aufmerksame Nachbarin hatte den Krach
bemerkt und rief die Polizei. Daraufhin flüchteten drei Täter in die
angrenzenden Gärten. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne
Erfolg. Zu einem weiteren Einbruch kam es am Silvesterabend auf der
Rheinbahnstraße in ein Mehrfamilienhaus. Vom Garten aus wurde eine
Türe zum Hausflur aufgehebelt. Anschließend wurde auch die
Wohnungstüre der Parterre-Wohnung aufgebrochen. Ee wurde Schmuck
entwendet, zudem nahmen die Täter Holländer-Käse aus dem Kühlschrank
mit. Anschließend wurde versucht, eine zweite Wohnung in dem Haus
aufzubrechen. Dies scheiterte aber offenbar an der gut gesicherten
Wohnungstüre. Zu weiteren Einbrüchen kam es auf der Kampsheide.
Nachdem die Täter die Balkontüre aufgehebelt hatten, verscheuchte die
ausgelöste Alarmanlage die Täter. Am Hamerweg waren zwei
Einfamilienhäuser das Ziel der Einbrecher. Auch hier wurden
Terrassentüren aufgehebelt. Es wurde in einem Fall Schmuck und
Kleidungsstücke entwendet. Zudem fehlen auch hier Lebensmittel aus
dem Kühlschrank. Im zweiten Fall wurde 4 Paar Schuhe und eine
Münzsammlung gestohlen. Schließlich kam es am Silvesterabend noch zu
einem Wohnungseinbruch auf der Schützenstraße. Nachdem die Täter
einen Bewegungsmelder zerstört hatten, wurde ein Wintergarten
aufgebrochen. Aus dem Haus wurde ein kompletter Tresor entwendet.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten
sich bei der Polizei zu melden, Tel. MG290.




Rückfragen von Journalisten bitte an:

Polizei Mönchengladbach
Leitstelle

Telefon: 02161/29 29 30
Fax: 02161/29 29 39
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
www.polizei.nrw.de

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