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Zwei Raubdelikte angezeigt

Abteistr. - 20.01.2020

Eine Geldbörse in dem einen Fall, ein Smartphone in dem
anderen Fall: Dies sind die Beutestücke, die nach angezeigten Raubdelikten
verschwunden sind.

In der Nacht zum Samstag - gegen 2.45 Uhr - war ein 30-Jähriger aus Langenfeld
auf einem Verbindungsweg zwischen Abteistraße und Weiherstraße nach seiner
Darstellung von einer männlichen Person angesprochen worden. Dieser Mann habe
ihn aufgefordert, die Tasche leer zu machen. Zudem habe die Person eine Waffe
geladen. Etwa fünf weitere Personen mit südländischem Aussehen seien dabei
gewesen. Der 30-Jährige berichtete, er habe seine leere Geldbörse gezeigt, die
Unbekannten aufgefordert, ihn in Ruhe zu lassen und sei dann weitergegangen, da
er erkannt habe, dass es sich bei der Waffe augenscheinlich um eine
Softair-Waffe gehandelt habe. Kurz darauf sei er von hinten festgehalten worden.
Dabei sei ihm die Geldbörse aus einer Hosentasche entwendet worden. Danach habe
er einen Stoß erhalten und sei auf die Knie gefallen. Die Unbekannten seien
schließlich in Richtung Alter Markt gegangen. Die Person, die ihn angesprochen
habe, beschrieb der 30-Jährige so: zirka 20 Jahre alt, zirka 1,70 Meter groß,
Schnurrbart und Kinnbart, südländisches Erscheinungsbild, auffällige
schwarz-rote Mütze.

Am späten Samstagabend - kurz vor 23 Uhr - war ein 19-Jähriger aus
Mönchengladbach in Waldhausen in einem kleinen Park zwischen Roermonder Straße
und Hensenweg nach eigenen Angaben von drei männlichen Jugendlichen angegangen
worden; alle drei zirka 17 bis 18 Jahre alt und vermutlich deutscher Herkunft.
Einer habe eine Kappe getragen, ein anderer habe ein gelb-weißes Tuch vor dem
Gesicht gehabt. Einer habe auch einen Notfallhammer dabei gehabt. Der Unbekannte
mit dem Tuch habe ihn zu Boden gestoßen und ihm ins Gesicht geschlagen.
Anschließend sei ihm dann das Smartphone entrissen worden. Einer der beiden
anderen Jugendlichen habe zudem versucht, ihn mit dem Hammer zu schlagen.
Anschließend seien die Unbekannten zu Fuß in Richtung Venn geflüchtet.

Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Mönchengladbach
unter der Rufnummer 02161-290 zu melden. (ds)

Rückfragen von Journalisten bitte an:

Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161-2910222
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
https://moenchengladbach.polizei.nrw

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4497316
OTS: Polizei Mönchengladbach

Original-Content von: Polizei Mönchengladbach, übermittelt durch news aktuell

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